Mehr als 120 zusätzliche Flüge wurden in der letzten Woche am Bodensee-Airport empfangen, der als Start- und Landepunkt für zahlreiche Gäste mit dem Ziel „World Economic Forum“ in Davos genutzt wurde.
Direkter weltweiter Anschluss mit zahlreichen Interkontinentalflügen – so präsentierte sich der Bodensee-Airport Friedrichshafen in der letzten Woche. Von Seoul (Korea), Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), San José (Kalifornien) bis Sao Paulo (Brasilien) reichte die Palette der Destinationen, aus denen Geschäftsreiseflugzeuge vom Typ Gulfstream oder Dassault Falcon nach Friedrichshafen flogen. Diese Flugzeuge verfügen über eine große Reichweite und ermöglichen damit Nonstop-Langstreckenflüge mit bis zu 12 Stunden Flugdauer. Vereinzelt kamen auch deutlich größere Flugzeuge vom Typ Airbus A 319 oder Boeing 737 in Business-Jet-Ausstattung zum Einsatz.
Prominentester Besucher dürfte Bundeskanzlerin Angela Merkel gewesen sein, die am 23.01.20 aus Berlin kommend mit einem Airbus A 319 der Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums eintraf und dann am Abend zum Staatsbesuch in die Türkei direkt nach Istanbul weiterreiste.
Claus-Dieter Wehr, Geschäftsführer der Flughafen Friedrichshafen GmbH: „Mehr als 120 An- und Abflüge konnten wir dieses Jahr rund um das „World Economic Forum“ bei uns begrüßen – der Bodensee-Airport Friedrichshafen wird von den hochkarätigen Gästen der in Davos stattfindenden Veranstaltung sehr gerne genutzt. Wir freuen uns darüber, dass es uns mit unseren perfekten Infrastruktureinrichtungen und einem hochmotivierten Team jedes Jahr gelingt, unsere aus der ganzen Welt anreisenden Besucher immer wieder bei uns begrüßen zu können.“
Quelle: Bodensee-Airport